Autorenname: mibu

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An den „Rettungswiderstand“ erinnern, heißt, daran zu erinnern: Es gab Menschen, die selbst im Terrorsystem den Mut hatten, menschlich zu handeln. – Eine Rede von Dr. Wolfgang Schäuble

„Der Historiker Arno Lustiger prägte … den Begriff „Rettungswiderstand“ … Geschätzt 100 000 Menschen waren europaweit am Rettungswiderstand beteiligt, darunter Juden wie Nichtjuden. Für Lustiger sind sie das „kostbarste moralische Kapital“ der europäischen Gesellschaften: weil diese Menschen mit ihrem Mut bewiesen haben, dass es Handlungsspielräume auch in einem Terrorsystem gegeben hat, dass es möglich war, […]

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Die Post sieht gelassen auf Straßenumbenennungen

Auszüge aus der Antwort der Post auf meine Anfrage: „Vertreter von Kommunen oder Gemeinden, die neue Straßen oder geänderte Straßennamen mitteilen wollen,wenden sich schriftlich an die Deutsche Post, damit diese Änderung in unserem System verfügbar ist. Wurde eine Straße umbenannt, sollen Empfänger Ihre Kontakte (Geschäftspartner, Angehörige, usw.) schnellstmöglich darüber informieren. Die Zusteller versuchen, auch Sendungen

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Straßenumbenennung – kein Einfluss auf Schufa-Score

Ein Gerücht ist in Kernen aufgetaucht: Eine Straßenumbenennung würde sich negativ auf den Schufa-Score auswirken wie Adressänderungen bei häufigen Umzügen. Dies konnte ich nicht glauben, da sich die Schufa eine solche Fehleinschätzung nicht leisten kann. Die Banken müssen sich auf ihre Einschätzung verlassen können, davon lebt ihr Geschäft. Ich fragte bei der Schufa nach. Entwarnung:

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Leserbrief

Am 18.5.2025 habe ich folgenden Leserbrief an die Waiblinger Kreiszeitung geschickt mit Bezug auf den Artikel „Hindenburgstraßen bekommen Zusatz“ vom 12.5.25: Am 9.5.1933 beantragt die Stettener NSDAP, zwei Straßen umzubenennen in Hindenburgstraße und in Hitler-Straße, zu Ehren der „beiden großen Führer Deutschlands“. Zuvor hat Hindenburg Hitler zum Kanzler gemacht und mit der Reichstagsbrandverordnung die Grundlagen

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Hindenburgstraße – ein Nazi-Denkmal

Stellen Sie sich vor, Sie fahren an einem schönen, sonnigen Nachmittag von Esslingen kommend die Weinberge hinunter nach Stetten hinein. Fröhliche Stimmung. Aber, oh Schreck, was lesen Sie auf dem ersten Straßenschild unten in Stetten: Hitler-Straße! In Kernen gibt es noch eine solche Nazi-Propaganda? Die fröhliche Stimmung – wie weggeblasen – was für ein Alptraum.

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